Für meine Begriffe war diese Kurzreise bis ins i-tüpfelchen vorgeplant.
Ich wußte, daß ich Caches in einem Nachbarland besuchen wollte, ich wußte daß ich ein Earthcache in einem zweiten Land haben wollte und wenn ein Confluence Point in der Nähe ist, um so besser 🙂
Also habe ich, als die Fahrt nach Regensburg schon abzusehen war, den Oregano mit passenden Cachesammlungen gefüttert und mir schon mal eine grobe Liste der Caches zurechtgelegt, die ich unbedingt besuchen wollte. Womit ich allerdings nicht gerechnet habe war, daß es an diesem Tag wie aus Kübeln schüttet… Was solls, einen echten Cacher hält ein wenig Regen nicht ab, also ab zum ADAC, zur Sicherheit auch noch einen Satz Papierkarten organisiert, und los ging die Fahrt 😉
Unterwegs hatte ich Gelegenheit, ein paar Naturwunder in den Bergen zu bewundern. Zum Glück hörte der Regen auch langsam auf, bis ich in die Nähe des Confluence Caches kam, und der letzte Restnebel hob sich auch soweit, daß man vernünftig, ohne sich aller mögliche zu brechen, im Wald laufen konnte. Der Cache hatte sich allerdings ein klein wenig zu gut versteckt, ich war schon kurz davor aufzugeben, bis mir die Logs auf der ausgedruckten Cachebeschreibung weitergeholfen haben.
Anschließend kam wieder der übliche Confluence Dance und die Erinnerungsfotos, und ab ging es Richtung ehemalige Grenze