Daß ein Confluence Hunt nicht unbedingt leicht vermittelbar ist hatte ich ja schon geschrieben. Trotzdem hat es mich an diesem Tag in den Südosten von München gezogen, schließlich wartet ja Confluence N48 E12 darauf, entdeckt und bezeugt zu werden 🙂
Die Fahrt bei allerbestem Kaiserwetter war allein schon ein Genuß für sich, unterwegs wurden natürlich auch einige Caches eingesammelt, unter anderem auch mein erster Nano bei dem GCYB6T, dem EBE-Kreuzweg. Ja, so etwas ist schon ein Grund, um eine Pinzette in den Cacherucksack zu packen 🙂
Nach einer schönen Fahrt und einigen Kreuzcaches bin ich an dem Confluence Point angekommen. Diesen Point hat eine lokale Partei genutzt, um sich ein Denkmal zu setzen, konnte aber wohl den Bauern nicht überreden, ein mittleren Findling in sein Feld setzen zu lassen. Das ist auch Thema eines kleinen Multis, der sich am Ort befindet.
Nach dem Cache ging es bei anfangender Dämmerung Richtung des Stoa, meinem ersten Earthcache. Mit den letzten Sonnenstrahlen bin ich dann auch dort angekommen und konnte gerade noch Fotos machen. Man glaubt nicht, wie nützlich so ein Gorillapod wird, wenn man LoneCacher ist 🙂
Dieser schöne “Cache” war der Abschluß des Tages, im Radio wurde schon Sturmwarnung gegeben. Höchste Zeit also, die anderthalb Stunden Fahrt in Richtung Wohnung anzutreten 🙂